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Nathan Auyeung

31.10.2025

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Was ist eine tertiäre Quelle? Ein Leitfaden für akademische Forschung

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Viele Studierende tauchen ohne einen klaren Plan in Forschungspapiere ein und verbringen Stunden mit dem Lesen, ohne einen einzigen nützlichen Absatz zu produzieren. Das Problem ist nicht der Aufwand, sondern der falsche Ausgangspunkt.

Hier kommen tertiäre Quellen ins Spiel. Enzyklopädien, Lehrbücher und andere allgemeine Nachschlagewerke bieten den breiten Kontext, den Sie benötigen, bevor Sie sich in detaillierte Recherchen vertiefen. Betrachten Sie sie als Ihre Forschungs-Roadmap: Sie helfen Ihnen, zuerst das große Ganze zu sehen, und leiten Sie dann zu den spezifischen Studien und Quellen, auf die Sie später angewiesen sein werden.

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Definieren von tertiären Quellen: Ihr Startpunkt für die Forschung

Forschung fühlt sich oft an, als würde man blind in ein Labyrinth gehen. Aber es gibt tatsächlich einen ziemlich klaren Weg, um zu beginnen, und das sind tertiäre Quellen - sie sind wie eine Karte in Ihrer hinteren Tasche.

Was genau ist eine tertiäre Quelle?

Betrachten Sie tertiäre Quellen als diese riesigen Wissenshäufchen, die das Leben für Studierende und Forscher einfacher machen. Sie sind die Zusammenfassungen von Zusammenfassungen, die Informationen aus allen möglichen Quellen zusammenführen, um den Lesern die ganze Geschichte zu geben. Dies sind nicht die tiefgründigen akademischen Arbeiten oder Augenzeugenberichte - sie sind mehr wie der kluge Freund, der wirklich gut darin ist, komplizierte Dinge in einfachem Englisch zu erklären.

Die meisten Menschen nutzen wahrscheinlich jeden Tag tertiäre Quellen, ohne es zu merken (wie Wikipedia, obwohl Professoren nicht die größten Fans davon sind). Sie fassen Fakten aus Primärquellen (den Originaldokumenten und Forschungen) und Sekundärquellen (der Analyse anderer über diese Dinge) zusammen, um das große Bild darzustellen.

Die Leute von Universitätsbibliotheksleitfäden sagen, dass diese Quellen dazu gedacht sind, Ihnen die Grundlagen zu geben, ohne Sie in Details zu ertränken. Das trifft es ziemlich gut. Sie versuchen nicht, etwas Neues zu beweisen oder Argumente zu beginnen - sie legen einfach dar, was bereits bekannt ist.

<ProTip title="💡 Pro Tipp:" description="Überprüfen Sie die Literaturverzeichnisse in tertiären Quellen. Sie weisen oft auf die Originalstudien und Expertenanalysen hin, die Sie benötigen." />

Der Kernzweck einer tertiären Quelle

Niemand setzt sich mehr einfach so hin, um Enzyklopädien aus Spaß zu lesen, aber diese großen Nachschlagewerke (und ihre digitalen Verwandten) tun immer noch etwas ziemlich Nützliches - sie organisieren Berge von Informationen, die man ewig brauchen würde, um sie selbst zusammenzustellen.

Diese Quellen erfüllen im Wesentlichen drei Aufgaben:

  • Zusammenfassen: Sie führen Fakten und Ergebnisse zusammen, die über viel zu viele Orte verstreut sind.

  • Zusammenfassen: Sie reduzieren komplexe Dinge auf etwas, das Sie tatsächlich verstehen können, ohne eine Migräne zu bekommen.

  • Organisieren: Sie sortieren alles, entweder A bis Z oder nach Themen, damit Sie es nicht tun müssen.

Die meisten Studierenden greifen auf diese Quellen zu, wenn sie mit einer Arbeit oder einem Projekt beginnen. Es ist einfach gesundes Menschenverstand - Sie möchten wissen, worauf Sie sich einlassen, bevor Sie Stunden in den Bibliotheksregalen verbringen.

Primär-, Sekundär- und tertiäre Quellen: Die Unterschiede verstehen

Forschung kann wirklich mühsam sein, wenn Sie nicht wissen, wonach Sie suchen. Es ist, als ob man versucht, etwas zu bauen, ohne zu wissen, welches Werkzeug für was gut ist. Einige Quellen geben Ihnen rohe Fakten, andere erzählen Ihnen, was kluge Leute über diese Fakten denken, und manche geben Ihnen einfach die allgemeine Idee.

Die Wahl der richtigen Quelle hängt davon ab, was Sie im Moment benötigen. Manchmal benötigen Sie diese Originaldokumente, manchmal benötigen Sie eine Expertenanalyse und manchmal brauchen Sie einfach die Grundlagen, um loszulegen.

Primärquellen: Das Rohmaterial

Betrachten Sie Primärquellen als die Bausteine der Forschung - sie sind die Originaldokumente, die ungeschnittenen Interviews, die chaotischen Labornotizen, die zeigen, was wirklich passiert ist. Niemand hat diese bisher gefiltert, was sie für ernsthafte Forschung ziemlich wertvoll macht.

Zu den üblichen Verdächtigen gehören:

  • Diese dichten Forschungspapiere mit klein gedrucktem Text und endlosen Fußnoten.

  • Persönliche Tagebücher und Briefe (manchmal mit Kaffeeflecken und allem).

  • Aufgezeichnete Reden und Interviews von Menschen, die tatsächlich dort waren.

  • Alles von Höhlenmalereien bis zu Instagram-Posts.

  • Berge von Regierungsdokumenten, die noch niemand gelesen hat.

Sekundärquellen: Die Analyse und Interpretation

Wenn jemand all diese Primärquellen nimmt und versucht, sie zu verstehen, erhält man Sekundärquellen. Dies sind die Bücher und Artikel, in denen Forscher die Zusammenhänge herstellen und über die Bedeutung streiten. Einige sind brillant, andere sind das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind.

Sie werden diese überall sehen:

  • Literaturübersichten, die versuchen herauszufinden, was wir bisher wissen.

  • Diese dicken Biografien, die Ihren Nachttisch übernehmen.

  • Aufsätze, in denen Professoren über antike griechische Töpferwaren streiten.

  • TV-Dokumentationen, die altes Filmmaterial zusammenstellen.

<ProTip title="📚 Schnelle Notiz:" description="Quellen können je nach Ihrem Fokus unterschiedliche Rollen übernehmen. Eine Biografie kann für ein Thema sekundär sein, aber primär für ein anderes." />

Tertiäre Quellen: Der Überblick über das große Bild

Wie wir besprochen haben, sind tertiäre Quellen ein weiterer Schritt entfernt. Sie fassen Informationen aus Primär- und Sekundärquellen zusammen und verdauen sie, um einen allgemeinen Überblick zu bieten. Sie sind die Nachschlagewerke, die Sie für Hintergrundinformationen verwenden.

Um das klar zu machen, hier ist eine einfache Übersicht:

Quellentyp

Definition

Beispiel in Aktion (Thema: Der Amerikanische Bürgerkrieg)

Primär

Ersthandbericht oder ursprüngliche Daten.

Ein Brief von einem Soldaten an seine Familie; Abrahams Lincolns Gettysburg-Adresse.

Sekundär

Analyse oder Interpretation von Primärquellen.

Ein Buch eines Historikers, das über die Ursachen des Krieges argumentiert; ein Dokumentarfilm, der die Kampftaktiken analysiert.

Tertiär

Eine Zusammenfassung oder Sammlung sekundärer/primärer Informationen.

Ein Enzyklopädieeintrag zum Bürgerkrieg; ein Lehrbuchkapitel, das die wichtigsten Ereignisse zusammenfasst.

Gemeinsame Beispiele für tertiäre Quellen in Aktion

Sie verwenden wahrscheinlich ständig tertiäre Quellen, vielleicht ohne es zu merken. Sie sind grundlegende Werkzeuge für das Lernen und wurden entwickelt, um zugänglich und leicht navigierbar zu sein.

Enzyklopädien und Wörterbücher

Diese sind die typischen tertiären Quellen. Eine Enzyklopädie (wie Britannica oder Wikipedia) bietet eine Zusammenfassung von Informationen zu praktisch jedem Thema. Ein Wörterbuch definiert Wörter und Konzepte. Ihr Zweck ist es, schnelle, sachliche und konsolidierte Kenntnisse anzubieten. Während Wikipedia ein nützlicher Ausgangspunkt ist, überprüfen Sie immer deren Informationen mit den zitierten Primär- und Sekundärquellen für akademische Arbeiten.

Lehrbücher und Handbücher

Lehrbücher sind dazu gedacht, ein Fach zu lehren, indem sie das etablierte Wissen und die Theorien innerhalb eines Gebiets zusammenfassen. Der Autor eines Geschichtslehrbuchs hat beispielsweise die beschriebenen Ereignisse nicht persönlich miterlebt. Stattdessen hat er unzählige Primär- und Sekundärquellen synthetisiert, um eine umfassende, lehrreiche Erzählung für die Studierenden zu erstellen.

Bibliografien, Indizes und Datenbanken

Diese Quellen wurden erstellt, um Ihnen zu helfen, andere Quellen zu finden. Eine Bibliografie ist eine Liste von Büchern oder Artikeln zu einem bestimmten Thema. Ein Index listet Themen und wo man sie innerhalb einer Veröffentlichung findet. Akademische Datenbanken (wie JSTOR oder PubMed) sind große, durchsuchbare Sammlungen von Primär- und Sekundärquellen, die die Datenbank selbst zu einem tertiären Werkzeug machen.

<ProTip title="🧠 Erinnern Sie sich:" description="Wenn Sie eine Datenbank wie JSTOR verwenden, um einen Forschungsartikel zu finden, ist die Datenbank die tertiäre Quelle, während der Artikel selbst die Primärquelle ist (wenn es sich um Originalforschung handelt)." />

Almanache und Faktensammlungen

Dies sind Zusammenstellungen von Fakten und Statistiken. Ein Almanach bietet Daten zu Themen wie Wetterbedingungen, astronomische Ereignisse und Kalender. Ein Faktensammlungsbuch könnte Bevölkerungsstatistiken oder Weltrekorde auflisten. Sie präsentieren Informationen ohne Analyse und sind somit rein referenzbasiert.

Die strategische Rolle von tertiären Quellen in Ihrer Forschungsarbeit

Zu wissen, was eine tertiäre Quelle ist, ist nicht genug; Sie müssen auch wissen, wie Sie sie effektiv nutzen können. Ihre Rolle ist spezifisch und strategisch; sie ist ein Werkzeug für den Beginn Ihrer Reise, nicht am Ende.

Wann tertiäre Quellen verwenden

Tertiäre Quellen sind Ihre besten Freunde in der Anfangsphase des Schreibens einer Forschungsarbeit. Hier ist, wann Sie zu ihnen wechseln sollten:

  • Hintergrundwissen gewinnen: Wenn Sie neu in einem Thema sind, kann ein Enzyklopädieeintrag oder ein Lehrbuchkapitel Ihnen ein grundlegendes Verständnis der Schlüsselkategorien, Zeitachse und wichtigen Figuren vermitteln.

  • Schlüsselbegriffe definieren: Wenn Ihre Arbeit spezielles Fachvokabular enthält, kann ein fachbezogenes Wörterbuch präzise Definitionen bieten.

  • Wichtige Werke identifizieren: Das Literaturverzeichnis in einer tertiären Quelle kann eine Goldgrube sein. Es weist Sie direkt auf die bedeutenden sekundären und primären Quellen hin, die Sie lesen müssen, um eine tiefere Analyse zu erhalten.

  • Thema brainstormen und eingrenzen: Durchstöbern eines Lehrbuchs oder einer Enzyklopädie kann Ihnen helfen, die verschiedenen Teilbereiche innerhalb eines breiten Themas zu sehen, sodass Sie Ihr Augenmerk auf eine überschaubare Forschungsfrage eingrenzen können.

Wann nicht tertiäre Quellen zitieren

Obwohl sie für die Hintergrundforschung von unschätzbarem Wert sind, werden tertiäre Quellen selten in akademischen Arbeiten zitiert, insbesondere auf universitärem Niveau. Hier ist der Grund:

  1. Mangel an Originalität: Akademisches Schreiben dreht sich um das Beitragen zu einem wissenschaftlichen Gespräch. Das Zitieren einer Enzyklopädie zeigt, dass Sie nur an der Oberfläche gekratzt haben; Sie wiederholen allgemeines Wissen, anstatt sich mit den detaillierten Argumenten aus Primär- und Sekundärquellen auseinanderzusetzen.

  2. Vereinfachung: Tertiäre Quellen müssen Zusammenfassen, was bedeutet, dass sie oft die Nuancen, Komplexitäten und widersprüchlichen Sichtweisen des ursprünglichen Materials auslassen. Ihr Papier muss diese Komplexität ansprechen.

  3. Distanz von den Beweisen: Das Zitieren der Zusammenfassung einer Studie aus einem Lehrbuch ist weniger glaubwürdig, als direkt die Originalstudie selbst zu zitieren. Streben Sie immer an, so nah wie möglich an der Primärquelle zu sein. Ihre Professoren wollen sehen, dass Sie sich direkt mit den zentralen Beweisen und wissenschaftlichen Debatten in Ihrem Bereich beschäftigt haben.

<ProTip title="⚠️ Richtlinienüberprüfung:" description="Überprüfen Sie die Regeln Ihrer Institution oder Ihres Professors zum Zitieren von Quellen. Einige Kurse erlauben Lehrbücher, aber höherwertige Arbeiten möglicherweise nicht." />

Eine schnelle Checkliste zur Identifizierung von Quellentypen

Sie sind sich nicht sicher, ob eine Quelle primär, sekundär oder tertiär ist? Überprüfen Sie diese Checkliste:

Originales, firsthand Material?
Präsentiert neue Daten, ein kreatives Werk oder einen Augenzeugenbericht → es handelt sich um eine Primärquelle.

Analysiert oder interpretiert Originalmaterial?
Kommentiert, kritisiert oder diskutiert das Werk oder ein historisches Ereignis einer anderen Person → es handelt sich um eine Sekundärquelle.

Fasst Informationen aus anderen Quellen zusammen?
Bietet eine Übersicht, Definition oder Liste von Fakten ohne ein neues Argument → es handelt sich um eine tertiäre Quelle.

Indem Sie diese Fragen stellen, können Sie Quellen schnell kategorisieren und sie korrekt in Ihrer Forschung anwenden.

Die Rolle von tertiären Quellen in der Forschung

Tertiäre Quellen sind die verborgenen Helfer am Anfang der Forschung. Sie fungieren als Karten, die Ihnen zeigen, wohin Sie gehen müssen, Wörterbücher, die schwierige Wörter erklären, und Bibliografien, die Ihnen zu den besten Büchern und Artikeln leiten. Möglicherweise zitieren Sie sie nicht in Ihrer Endarbeit, aber sie sind dennoch sehr wichtig, um Ihr Basiswissen aufzubauen.

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Wenn Sie die Aufgaben von Primär-, Sekundär- und tertiären Quellen verstehen, können Sie selbstbewusst forschen. Beginnen Sie mit tertiären Quellen, um die Grundlagen zu lernen, und wechseln Sie dann zu Primär- und Sekundärquellen, um ein starkes, klares und originelles Argument zu entwickeln.

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