Durch

Calvin Cheung

28.04.2025

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Calvin Cheung

28.04.2025

Die verschiedenen Arten von Literaturübersichten verstehen

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Calvin Cheung

Cybersecurity, Datenschutz und Beratung zu Finanzkriminalität bei PwC Kanada

Abgeschlossen mit einem Bachelor-Abschluss in Honours Economics, Nebenfach Informatik

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Systematisch? Narrativ? Scoping? Kenne deinen Überprüfungstyp, bevor du mit dem Schreiben beginnst.

Das Verständnis der verschiedenen Arten von Literaturübersichten ist entscheidend für die Planung und Präsentation glaubwürdiger akademischer Forschung. Egal, ob du eine Abschlussarbeit, Dissertation oder wissenschaftlichen Artikel vorbereitest, die Wahl des richtigen Überprüfungstyps kann die Klarheit, Tiefe und Wirkung deiner Arbeit bestimmen. 

Dieser Leitfaden erläutert die wichtigsten Arten von Literaturübersichten, hebt ihre einzigartigen Zwecke hervor und hilft dir dabei, zu bestimmen, welche am besten zu deinen Forschungszielen passt.

Was ist eine Literaturübersicht?

Eine Literaturübersicht ist eine strukturierte Zusammenfassung und Bewertung vorhandener Forschung zu einem bestimmten Thema. Sie geht über das Auflisten von Quellen hinaus; sie verbindet die Punkte zwischen Studien, hebt Muster hervor und zeigt Lücken auf, die zukünftige Forschungen adressieren können.

In der akademischen Schreibweise besteht das Hauptziel darin, Kontext für deine eigene Studie zu bieten, und zu zeigen, wie deine Arbeit zu dem passt oder darauf aufbaut, was bereits bekannt ist. Literaturübersichten findest du häufig in Abschlussarbeiten, Dissertationen und Fachartikeln.

Das Format und der Umfang können je nach Art der durchgeführten Überprüfung variieren, weshalb die Wahl des richtigen Typs entscheidend ist, bevor du mit dem Schreiben beginnst.

Wichtigste Arten von Literaturübersichten

Unterschiedliche Forschungsziele erfordern unterschiedliche Überprüfungsformate. Im Folgenden sind die am häufigsten verwendeten Typen aufgelistet, die jeweils an ein spezifisches Bedürfnis oder Stadium im Forschungsprozess angepasst sind. Achte genau auf ihre Struktur und ihren Umfang, um denjenigen auszuwählen, der am besten zu deiner Arbeit passt.

Narrative (Traditionelle) Literaturübersicht

Eine narrative Überprüfung ist eine beschreibende Zusammenfassung vorhandener Forschung ohne einen formellen Auswahl- oder Syntheseprozess. Sie ermöglicht es dem Autor, einen breiten Überblick über ein Thema zu präsentieren und verbindet dabei oft Themen und Interpretationen in einem flexibleren, fließenden Format.

  • Folgt keinen strengen Protokollen

  • Geeignet für Theoriebildung oder Hintergrundabschnitte

  • Bietet Raum für Interpretationen, ist aber anfällig für Bias, wenn sie nicht sorgfältig durchgeführt wird

Am besten geeignet für: Theoretische Erkundungen, Brainstorming in der frühen Phase oder Kursarbeiten.

Systematische Literaturübersicht

Dieses Format ist der Goldstandard für akademische Strenge. Es umfasst ein detailliertes Protokoll, das deine Forschungsfrage, Einschlusskriterien und eine Schritt-für-Schritt-Suchstrategie definiert. Jede Quelle wird nach vorab festgelegten Regeln geprüft, ausgewählt und bewertet.

Beispielverwendung: Ein Psychologiestudent bewertet 30 Jahre Ergebnisse kognitiver Verhaltenstherapie in kontrollierten Studien.

Am besten geeignet für: Hochrisikoforschung, Dissertationen, Gesundheitswissenschaften oder alles, was Reproduzierbarkeit und geringe Bias erfordert.

Meta-Analyse

Hier treffen Daten auf Synthese. Eine Meta-Analyse bündelt die Ergebnisse mehrerer Studien und wendet statistische Techniken an, um übergeordnete Muster zu bestimmen.

Was sie unterscheidet:

  • Konzentriert sich auf Effektgrößen und statistische Signifikanz

  • Ideal, wenn mehrere Studien die gleiche Frage quantitativ behandeln

  • Oft innerhalb systematischer Übersichten eingebettet

Am besten geeignet für: Bereiche wie Epidemiologie oder Bildung, in denen quantitative Daten reichlich vorhanden sind.

Scoping-Überprüfung

Im Gegensatz zu systematischen Übersichten, die spezifische Fragen beantworten, kartiert eine Scoping-Überprüfung, was es gibt. Es hilft dir, Lücken, Trends und Forschungsschwerpunkte innerhalb eines breiteren Themas zu identifizieren.

Denke an es als eine Landschaftsanalyse der Forschung, die nützlich ist, wenn das Feld aufkommt, fragmentiert oder chaotisch ist.

Hinweis: Du musst hier die Studienqualität nicht bewerten. Der Fokus liegt auf Abdeckung, nicht auf Kritik.

Integrative Überprüfung

Dieses Format ermöglicht es dir, diverse Quellen zu kombinieren: experimentelle Studien, theoretische Arbeiten, qualitative Berichte und mehr. Es ist ideal, um einen breiten Blick auf komplexe Phänomene zu erfassen.

Beispielthema: Untersuchung, wie Burnout sowohl Frontline-Pflegekräfte als auch Krankenhausverwalter betrifft.

  • Umfasst Synthese von Daten und Theorie

  • Erfordert klare Kodierung oder Kategorisierung

  • Balanciert mehrere Perspektiven aus verschiedenen Disziplinen

Am besten geeignet für: Sozialwissenschaften, Pflege, Bildung oder jedes Feld, das von gemischten Methoden profitiert.

Schnelle Überprüfung

Braucht du schnell Ergebnisse? Eine schnelle Überprüfung verkürzt den systematischen Prozess, indem sie den Umfang einschränkt, Datenbanksuchen limitiert oder die Bewertungsstufen vereinfacht.

Dinge, die du beachten solltest:

  • Du wirst Tiefe gegen Geschwindigkeit eintauschen

  • Wird oft für Entscheidungen im Gesundheitswesen oder Fristen für politische Maßnahmen verwendet

  • Sollte dennoch die abgekürzten Schritte für Transparenz dokumentieren

Am besten geeignet für: Zeitkritische Überprüfungen, Förderanträge oder Regierungsarbeit.

Umbrella-Überprüfung

Eine Umbrella-Überprüfung sammelt und vergleicht existierende Literaturübersichten zu einem breiten Thema. Anstatt primäre Studien zu analysieren, analysierst du Übersichten von Studien.

Beispiel: Überprüfung mehrerer systematischer Übersichten zu digitalem Lernen in der Hochschulbildung.

  • Bietet einen Überblick auf hoher Ebene

  • Hilft, widersprüchliche Ergebnisse zwischen den Übersichten zu klären

  • Erfordert Fähigkeiten im Vergleichen von Methoden und Ergebnissen über verschiedene Überprüfungstypen hinweg

Am besten geeignet für: Felder mit einer großen Anzahl vorhandener Übersichten oder wenn ein Kapitel zur Forschungssynthese aufgebaut wird.

Wie wählt man den richtigen Typ der Literaturübersicht?

Die Wahl des richtigen Überprüfungsformats besteht darin, sich mit deinen Forschungszielen, Zeitplan und verfügbaren Daten abzustimmen. Der Typ, den du wählst, wird deine Methodik formen und beeinflussen, wie deine Arbeit wahrgenommen wird. Verwende die Fragen unten, um deine Entscheidung zu leiten.

Was ist der Umfang deiner Forschung?

  • Breit und explorativ? → Ziehe eine narrative oder Scoping-Überprüfung in Betracht

  • Schmal und spezifisch? → Wähle eine systematische Überprüfung oder Meta-Analyse

Arbeitest du mit qualitativen, quantitativen oder gemischten Daten?

  • Quantitativ orientierte Bereiche könnten von Meta-Analysen profitieren

  • Gemischte oder theoretische Daten passen gut in integrative oder narrative Formate

Wie viel Zeit hast du?

  • Kurzfristige Frist? → Schnelle Überprüfungen sparen Zeit mit optimierten Protokollen

  • Langfristige Forschung? → Systematische und integrative Überprüfungen bieten Tiefe

Hast du Zugang zu genügend Daten?

  • Wenn es noch nicht genug Studien zu deinem Thema gibt, könnte eine Scoping oder narrative Überprüfung praktischer sein als eine Meta-Analyse.

Bewertest du primäre Studien oder andere Überprüfungen?

  • Wenn du andere Literaturübersichten analysierst, ist eine Umbrella-Überprüfung deine erste Wahl

Pro-Tipp: Wenn du dir nicht sicher bist, sprich mit deinem akademischen Betreuer oder Berater. Du kannst auch Werkzeuge wie Jenni AI verwenden, um deine Überprüfung zu strukturieren oder Quellen während des Schreibens zusammenzufassen.

Abschließende Gedanken

Herauszufinden, welche Art von Literaturübersicht du schreiben sollst, kann sich wie der Versuch anfühlen, ein Puzzle zu lösen, ohne zu wissen, wie das Endbild aussieht. Es ist stressig, zeitaufwändig und leicht, die eigene Meinung zu hinterfragen.

Aber jetzt hast du Klarheit. Du weißt, zu welchem Zweck jeder Typ dient, wie sie sich unterscheiden und wie du den auswählen kannst, der zu deinem Projekt passt. So kannst du aufhören, unsicher zu sein und anfangen, dich sicher über deine Richtung und Struktur zu fühlen.

Wenn du immer noch mit Quellen jonglierst oder bei der Struktur feststeckst, kann Jenni AI dir helfen, effizienter zu organisieren, zu formatieren und zu schreiben, damit du weniger Zeit mit Stress und mehr Zeit mit der Produktion klarer, glaubwürdiger und wirkungsvoller Forschung verbringen kannst.

Inhaltsverzeichnis

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