Durch

Justin Wong

14.08.2025

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14.08.2025

Wie man den formellen Stil im akademischen Schreiben meistert

Justin Wong

Leiter des Wachstums

Abgeschlossen mit einem Bachelor in Global Business & Digital Arts, Nebenfach in Unternehmertum

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Akademisches Schreiben erfordert ein Maß an Professionalität, das über das bloße Niederschreiben von Worten hinausgeht. Ob Sie nun einen Forschungsaufsatz, eine Dissertation oder einen Fachartikel vorbereiten, der gewählte Ton kann bestimmen, wie ernsthaft Ihre Arbeit wahrgenommen wird. Ein formeller Ton signalisiert Glaubwürdigkeit, Disziplin und Respekt für die akademische Gemeinschaft.

Durch das Beherrschen des formellen Tons lernen Sie, Ihre Ideen mit Klarheit und Autorität zu präsentieren, wodurch sichergestellt wird, dass Ihre Arbeit ernst genommen wird und einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

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Was bedeutet formeller Ton im akademischen Schreiben?

Ein formeller Ton im akademischen Schreiben bedeutet, Ideen präzise, respektvoll und professionell zu präsentieren. Es vermeidet umgangssprachliche Ausdrücke oder Slang und konzentriert sich stattdessen auf Klarheit, Objektivität und Autorität. Die Verwendung eines formellen Tons zeigt den Lesern, dass Sie das Thema ernst nehmen, was das Vertrauen in Ihre Argumente stärkt.

Definition und warum formeller Ton wichtig ist

Im Kern bedeutet formeller Ton, auf eine Weise zu schreiben, die Klarheit, Richtigkeit und Professionalität priorisiert. Er vermeidet Kontraktionen, umgangssprachliche Ausdrücke und übermäßig lockere Formulierungen. 

Zum Beispiel würde anstelle von „Die Kinder heutzutage“ eine formelle Version „Adoleszenten in der zeitgenössischen Gesellschaft“ lauten. Der Vorteil ist, dass Ihr Schreiben glaubwürdig und allgemein verständlich wirkt, was entscheidend ist, wenn Sie sich an Professoren, Kollegen oder akademische Gutachter wenden.

<ProTip title="💡 Pro Tipp:" description="Wenn Sie sich unsicher sind, lesen Sie Ihren Satz laut vor. Wenn es klingt, als würden Sie es zu einem Freund sagen, muss es wahrscheinlich in einem formelleren Stil umgeschrieben werden." />

Unterschied zwischen formellem und informellem Ton

Denken Sie an den Unterschied als die Kluft zwischen einer Klassenpräsentation und einem ungezwungenen Gespräch mit Freunden:

  • Formeller Ton: Strukturierte Sätze, präziser Wortschatz, objektive Perspektive.

  • Informeller Ton: Konversationelle Ausdrücke, Kontraktionen, persönliche Meinungen ohne Beweis.

Zum Beispiel:

  • Informell: „Ich denke, dass der Klimawandel echt schlimm ist und alle betrifft.“

  • Formal: „Der Klimawandel birgt erhebliche ökologische und gesellschaftliche Risiken, die die globalen Bevölkerungen betreffen.“

Durch den Wechsel zum formellen Ton gewinnt dieselbe Idee an Gewicht, Autorität und akademischer Glaubwürdigkeit.

Bedeutet formeller Ton, dass man komplizierte Wörter benutzen muss?

Einer der häufigsten Missverständnisse ist, dass formelles Schreiben übermäßig komplexe oder technische Wörter erfordert. In Wirklichkeit geht es beim formellen Ton um Präzision, nicht um Komplexität. Die Verwendung unnötig schwieriger Vokabeln kann die Leser tatsächlich verwirren und Ihre Botschaft schwächen. Stattdessen streben Sie nach klarer Ausdrucksweise, die Ihren Punkt deutlich vermittelt.

Denken Sie daran, es ist wie sich für einen professionellen Anlass zu kleiden: Sie brauchen keine extravagante Kleidung, nur angemessene und respektvolle Bekleidung. Ebenso bedeutet formeller Ton nicht kompliziert; er bedeutet klar, poliert und professionell.

<ProTip title="💡 Pro Tipp:" description="Formeller Ton bedeutet Klarheit, nicht Komplexität. Vermeiden Sie unnötig schwierige Worte; klare und präzise Sprache stärkt Ihre Botschaft mehr als schickes Vokabular." />

Wesentliche Merkmale des formellen akademischen Tons

Der formelle Ton zeigt sich in bestimmten Schreibgewohnheiten. Verwenden Sie die folgenden Merkmale als Prüfliste, wenn Sie Ihre Arbeit überprüfen:

✅ Objektive Sprache und Perspektive in der dritten Person

  • Präsentieren Sie Fakten und Beweise anstelle persönlicher Meinungen.

  • Bevorzugen Sie Phrasen in der dritten Person („Die Studie zeigt…“) anstelle der ersten Person („Ich denke…“).

  • Halten Sie Argumente neutral und forschungsbasiert.

Beispiel:

  • Informell: „Ich glaube, diese Theorie ist veraltet.“

  • Formal: „Diese Theorie gilt aufgrund neuerer Erkenntnisse auf diesem Gebiet als veraltet.“

✅ Verwendung fach-spezifischen Vokabulars

  • Verwenden Sie präzise Begriffe aus Ihrem Fachgebiet (z. B. Hypothesentest in der Wissenschaft, Primärquelle in der Geschichte).

  • Vermeiden Sie vage, allgemeine Formulierungen, die die Glaubwürdigkeit schwächen.

  • Zeigen Sie Bewusstsein für akademische Sprache und Erwartungen.

<ProTip title="📚 Akademischer Tipp:" description="Verwenden Sie fachspezifische Terminologie, um Fachkenntnisse zu zeigen, vermeiden Sie jedoch übermäßig viel Jargon, der die Leser verwirrt." />

✅ Vermeidung von Kontraktionen, Slang und informellen Ausdrücken

  • Schreiben Sie die vollständigen Formen aus (verwenden Sie „kann nicht“ anstelle von „kann’t“).

  • Eliminieren Sie Slang und Füllwörter („so, echt, super“).

  • Halten Sie die Sprache professionell und poliert.

Beispiel:

  • Informell: „Die Ergebnisse waren nicht so toll, aber sie haben irgendwie funktioniert.“

  • Formal: „Die Ergebnisse waren in ihrer Wirksamkeit begrenzt, zeigten jedoch teilweise Erfolge.“

Praktische Schritte zur Entwicklung eines formellen Tons

Schritt 1: Beginnen Sie mit klaren, prägnanten Sätzen

Halten Sie Ihre Sätze direkt und frei von unnötigen Wörtern. Lange, verschachtelte Sätze können die Leser verwirren, während kurze Sätze die Argumente scharf halten.

Beispiel: Anstelle von „Aufgrund der Tatsache, dass das Experiment nicht erfolgreich war“ verwenden Sie „Das Experiment ist gescheitert.“

Schritt 2: Ersetzen Sie umgangssprachliche Worte durch präzise akademische Begriffe

Akademisches Schreiben schätzt Präzision. Tauschen Sie vage oder umgangssprachliche Wörter gegen disziplingerechte Vokabeln aus.

  • Umgangssprachlich: „Es wurde viel Forschung betrieben.“

  • Formal: „Umfangreiche Forschung wurde durchgeführt.“

Dieser Wechsel verfeinert nicht nur den Ton, sondern zeigt auch ein Bewusstsein für akademische Standards.

Schritt 3: Verwenden Sie Übergänge für Fluss und Kohärenz

Denken Sie an Übergänge wie an Brücken zwischen Ihren Ideen. Phrasen wie „im Gegensatz dazu“, „außerdem“ oder „als Ergebnis“ stellen sicher, dass Ihre Argumente reibungslos verbunden sind. Ohne sie kann selbst starke Evidenz wie eine unzusammenhängende Liste wirken.

Schritt 4: Untermauern Sie Ansprüche mit Zitaten

Akademische Glaubwürdigkeit stammt aus Beweisen, nicht aus Meinungen. Verlinken Sie Ansprüche immer zu zuverlässigen Quellen wie peer-reviewed Studien oder offiziellen Daten. 

Das stärkt nicht nur Ihren Punkt, sondern signalisiert auch den Lesern, dass Ihre Arbeit in akademischen Diskurs gehört.

Schritt 5: Überarbeiten Sie auf Konsistenz des Tons

Tonschwankungen treten häufig in ersten Entwürfen auf. Überprüfen Sie Ihr Schreiben mit dem Fokus auf das Ergreifen von Kontraktionen (nicht → nicht), umgangssprachlichen Ausdrücken (so, echt) oder ungleichen Formalitätsniveaus. 

Das laute Vorlesen hilft; wenn es wie gewöhnliche Sprache klingt, muss es wahrscheinlich angepasst werden.

Beispiele für formellen vs. informellen Ton

Beispiele für Sätze nebeneinander

Einer der einfachsten Wege, den Unterschied zwischen formellem und informellem Ton zu sehen, besteht darin, denselben Satz in zwei Stilen umzuschreiben:

  • Informell: „Die Ergebnisse waren nicht so toll, aber sie haben irgendwie funktioniert.“

  • Formal: „Die Ergebnisse waren in ihrer Wirksamkeit begrenzt, zeigten jedoch teilweise Erfolge.“

  • Informell: „Ich denke, dieses Buch ist wirklich gut, weil es über Dinge spricht, mit denen sich jeder identifizieren kann.“

  • Formal: „Dieses Buch ist signifikant, da es universell relevante Themen wie Identität und Zugehörigkeit anspricht.“

Diese schnellen Vergleiche zeigen, wie Wortwahl und Struktur das Niveau des Professionalismus in Ihrem Schreiben verändern.

Beispiel eines Absatzes, der in einem formellen Stil umgeschrieben wurde

Informelle Version:

„Viele Menschen glauben, dass der Klimawandel schlecht ist und uns in der Zukunft betreffen wird. Wissenschaftler sagen, wir sollten etwas unternehmen, aber nicht jeder hört zu.“

Formelle Version:

„Der Klimawandel birgt ernsthafte ökologische und gesellschaftliche Risiken mit weitreichenden Konsequenzen für globale Bevölkerungen. Der wissenschaftliche Konsens betont die dringende Notwendigkeit von Minderungstrategien, doch öffentliche und politische Reaktionen bleiben inkonsistent.“

Beachten Sie, wie die zweite Version vage Phrasen („viele Menschen“), umgangssprachliche Kontraktionen („wird“) vermeidet und stattdessen präzise Vokabeln verwendet, die von Autorität unterstützt werden.

<ProTip title="✍️ Pro Tipp:" description="Bei der Überarbeitung informell geschriebener Texte ersetzen Sie vagere Begriffe und umgangssprachliche Kontraktionen durch präzise Vokabeln und autoritative Formulierungen." />

Ist es in Ordnung, formellen und neutralen Ton in einem Dokument zu mischen?

Ja, aber mit Vorsicht. Neutraler Ton (einfache, schlichte Formulierungen) kann an Stellen wie Zusammenfassungen, Definitionen oder faktischen Beschreibungen auftreten. Der formelle Ton sollte jedoch das Standardsegment für Analyse, Argumentation und Interpretation bleiben. 

Eine zu starke Mischung aus lässiger Neutralität könnte die Autorität Ihres Papiers schwächen, also verwenden Sie neutralen Ton sparsam und nur wenn Klarheit formell überwiegt.

Warum das Beherrschen des formellen Tons Ihr akademisches Schreiben stärkt

Die Verwendung eines formellen Tons fügt Ihrer Arbeit Klarheit, Professionalität und Glaubwürdigkeit hinzu. Es hilft den Lesern, Ihre Argumente ernst zu nehmen und positioniert Sie als durchdachten, disziplinierten Schreiber.

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Mit Übung wird das Schreiben in einem formellen Ton zur Gewohnheit. Es stärkt nicht nur Ihre Aufsätze und Forschungsarbeiten, sondern baut auch Ihren Ruf als glaubwürdige akademische Stimme auf.

Inhaltsverzeichnis

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